Die verheerende Flutkatastrophe hat sehr viele Menschen in unserer Region und darüber hinaus getroffen. Die Aufräumarbeiten haben erst begonnen. Menschen sind gestorben oder werden noch vermisst, Häuser wurden weggeschwemmt und Existenzen zerstört. Viele Mitmenschen brauchen jetzt konkrete, unmittelbare Hilfe und tröstende Zeichen der Solidarität.
Gemeinsam mit der Stadt Hürth haben wir bereits zwei Tage nach der Katastrophe ein Spendenkonto eingerichtet und wir sind dankbar für die vielen Spenden, die bereits eingegangen sind. Sogar die ersten Zahlungen konnten schon geleistet werden. Hören Sie nicht auf damit. Ihr Hilfe wird dringend benötigt.
Darüber hinaus möchten wir ein öffentliches Zeichen des Zusammenhalts setzen und gemeinsam mit allen Christinnen und Christen im Rheinland um Gottes Beistand bitten. Am Freitag, dem 23. Juli läuten darum die Glocken in unseren Kirchen: Ein weithin hörbares Zeichen der Solidarität und der Ruf zum Gebet. So wird hörbar, dass wir uns gegenseitig unterstützen und füreinander beten.
Folgen Sie dem Ruf und beten Sie mit uns: Daheim oder um 18 Uhr vor der Martin-Luther-Kirche in Hürth-Gleuel.