Gisela Althoff zeigt „Freiraum für die Phantasie“

Hürth. Mit einer Vernissage am 7. Februar 2025 um 19:30 Uhr eröffnet die Kulturkirche Hürth eine Kunstausstellung mit Werken der Künstlerin Gisela Althoff (Am Hofacker 41, 50354 Hürth-Gleuel).

Starke Farben prägen die Bilder von Gisela Althoff: Mal gleiten sie beinah ineinander, dann wieder stehen sie unvereinbar nebeneinander. Fast plastisch wirken die Werke der Künstlerin, in denen die Freude beim Entstehungsprozess sichtbar wird. Im Abstrakten dieser Bilder liegt für Gisela Althoff der Freiraum ihrer Kunst: „Wichtig für meine Bilder ist, dass jeder Betrachter die Freiheit hat darin zu sehen, was seine Phantasie ihm zeigt.“

Gisela Althoff ist 1949 geboren. Auch wenn die gebürtige Nürnbergerin, die seit Anfang der 80er Jahre zunächst in Köln und seit 2001 in Hürth lebt, schon seit der Kindheit malt, ist der Kern ihrer Werke in den letzten 5 Jahren entstanden. Sie selbst beschreibt die Hinwendung zur Malerei als Besinnung auf sich selbst.

Nach einem Gespräch zwischen Kulturkircheninitiator Pfarrer Jan Ehlert und Gisela Althoff, besteht auch die Gelegenheit zum Gespräch mit der Künstlerin. Die Ausstellung ist dann wochentags von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr frei zugänglich, sowie im Anschluss an Gottesdienste und nach Absprache.

Am 7. Februar 2025 stehen bereits beim Gottesdienst um 18:30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Am Hofacker 41, Hürth-Gleuel Gisela Althoffs Werke im Mittelpunkt des Gottesdienstformats „Gottesdienst trifft Kunst“ mit Pfarrer Jan Ehlert.


Über die Kulturkirche Hürth

In der Kulturkirche Hürth sind sich Publikum und Künstler besonders nah. Auf den rund 120 Plätzen der kleinen Kirche erleben die Besucherinnen und Besucher seit Herbst 2022 jeden Monat Highlights und Neuentdeckungen aus Kunst, Musik und Literatur.


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