Gedenken an die Opfer des Krieges in der Ukraine

Hürth. Evangelische Kirchengemeinde organisiert Gedenkgottesdienst.

Am 24. Februar, genau ein Jahr nach Beginn des Krieges in der Ukraine, kommen um 17 Uhr geflohene Menschen und Unterstützer*innen zu einem Gedenkgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche in Hürth-Mitte zusammen. Pfarrerin Christiane Birgden und Pastoralreferent Wigbert Spinrath gestalten den ökumenischen Gottesdienst gemeinsam mit der Initative „Rasom – Wir helfen“ und Bürgermeister Dirk Breuer.

In dem mehrsprachigen Gottesdienst werden in Musik und Worten die Opfer im Mittelpunkt stehen, die seit dem Beginn des Krieges am 24. Februar 2022 gestorben sind, fliehen mussten oder die tägliche Belastung des Krieges aushalten müssen.

Seit Dezember 2022 macht die Initiative von Ina Maaßen Angebote für Geflüchtete in den Räumen der Evangelischen Kirchengemeinde Hürth. Hier kommen vor allem Mütter mit ihren Kindern zusammen: Die Kinder werden bei den Hausaufgaben unterstützt, während die Mütter Zeit für sich und eigene Freizeitgestaltung erhalten.

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