7. Abend der spirituellen Lieder

Freitag, 11. Oktober 2024
19.00 – ca. 21:15 Uhr

Evangelische Kirchengemeinde Martin-Luther-King
Villering 38, 50354 Hürth,
Dieter Wienand mit seinem Kölner Singen-wie-im-Himmel-Chor

„Singen in die Dunkelheit, von der Sonne ein Lied…“
So haben die Nächte der spirituellen Lieder vor fast 30 Jahren in Aachen begonnen. Sie sind klingendes Beispiel und Vorbild für mittlerweile über 70 Städte im ganzen deutschsprachigen Raum geworden. Auch in Hürth kommen inzwischen zum 7. Male wohlwollende Menschen zusammen, die ohne Noten, die aus dem Herzen miteinander singen wollen:

Lieder dieser Erde, aus allen Religionen und Kulturen: mitreißende Gesänge aus dem christlichen Kulturkreis, Lieder in deutscher Sprache, Choräle in russischer oder griechischer Sprache, Mantren aus Indien, einfache Mitsinglieder, Gesänge aus Taizé, Lieder der Indianer oder Gospels aus Südafrika. Wir singen einstimmig und „aus dem Stand“ auch vielstimmig.

Sir Yehudi Menuhin drückt es so aus: „Wenn einer aus seiner Seele singt, heilt er zugleich seine innere Welt. Wenn alle aus ihrer Seele singen und eins sind in der Musik, heilen sie zugleich auch die äußere Welt.“

Fast 30 Jahre lang gibt es nun diese „neue Singe-Bewegung“. Sie lädt auf eine erfrischende und gleichzeitig meditative Art und Weise zum gemeinsamen Singen und Sich-Verbinden ein. Der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt dem Hospiz-Verein Hürth zu Gute.

Noch einmal Sir Yehudi Menuhin: „Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen: denn sie ist die natürlichste und einfachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können – mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoffnungen.“

Der Eintritt ist frei, um Spenden für den Hospiz-Verein Hürth wird gebeten.